Einfachstippen - HS Kruidenier
 

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Trainingsberichte aus den Monat Mai 2013.   

Training an De Oude IJssel in Laag - Keppel 20.05.2013 

Bericht Nr. 3 

In aller Ruhe fliesst De Oude IJssel dahin am frühen Pfingstmontag.

Marco und ich trafen uns am Sonntagmorgen um 6 Uhr in Winterswijk um für das Federationsangeln am kommenden Samstag zwischen Hoog-Keppel und Laag - Keppel zu trainieren. Dort werden wohl wieder über 100 Teilnehmer starten, um als Team oder Einzelangler um die niederländische Meisterschaft zu Angeln.  

In den letzten Jahren habe ich hier öfter geangelt und sehr gute Platzierungen erzielt. Für Marco ist es die erste Teilnahme und hier ist viel Unterstützung gefragt. So erreichten wir um 7 Uhr unseren Angelplatz und um 8 Uhr konnte angefüttert werden.

Der Wasserspiegel ist etwas gestiegen, aber Strömung hatten wir leider fast gar nicht. So hatten wir mit leichten Montagen angefangen. Marco probierte es mit einer 0,5g Pose und ich etwas schwerer mit einer 0,75g Pose. Das Gewässer ist jetzt über 4,50m tief, so das ich mit 5 Teilen und 5,50m Schnur geangelt habe. 

Marco hatte heute Morgen noch ein Lächeln auf den Lippen.

Die Berichte der letzten Wochen über das Gewässer ließen nichts gutes erahnen und ab 9 Uhr hatten wir schon Besuch von diversen Anglern die sich ein Bild von der Angelstrecke und den Fängen machen wollten. So hörte ich das Gestern hier mit 3 Anglern gerade mal 1 Rotauge gefangen wurde und wir dann auch noch aus Zeitgründen (Marco hatte eine Geburtstagsfeier) wohl auf den schlechtesten Plätzen saßen. 

Nach gut 20 Minuten konnte Marco ein kleines Rotaugen fangen. Auch ich konnte nach einer halben Stunde einen kleinen Barsch fangen. Doch die Fische ließen sich viel Zeit und kurz vor dem Ende der ersten Stunde konnte jeder von uns beiden doch noch ein Rotauge fangen.

In der 2. Stunde wurde es für mich besser und es tat sich etwas auf meinen Futterplatz. So stellte ich meine Montage etwas um und siehe da die Rotaugen ließen sich in regelmäßigen Abständen fangen so das weitere 4 Fische hinzu kamen. Bei Marco lief gar nichts und er probierte alles an Ködern aus die er dabei hatte.  

Bis auf etwas Nieselregen blieb es beim Angeln trocken.

Gegen Ende der 2. Stunde bekam ich einen vorsichtigen Biss und schlug an. Das Gummi schoss langsam heraus und wurde immer länger. Eine Brasse hatte den Köder genommen und machte sich dran der Stipprute alles abzuverlangen und bog diese durch bis zum Anschlag. Gute 5 Minuten dauerte der Drill und leider ging diese Kapitale Brasse die ich schon auf 7,5m abgesteckt hatte trotzdem verloren. Da hilft auch ein dünnes Gummi 0,85mm nichts.

Danach war erst mal Ruhe auf den Futterplatz. Es sollte fast 40 Minuten dauern ehe ich ein gutes Rotauge das auch noch in die Seerosen schwamm und sich einen Minute festsetzte doch noch in den Kescher befördert werden konnte. So endete die 3. Stunde mit einen Fisch und auch Marco konnte außer einen Biss nichts dazu fangen. 

Die letzte Stunde wurde noch mal alles aus der Angelkiste geholt und verschiedenes ausprobiert um im Wettkampf vielleicht noch etwas drauf zu packen. Marco hatte keinen Biss mehr und heute mit seinen eigenen Futter geangelt. Ich konnte noch ein Rotauge fangen und hatte Fisch auf den Futterplatz.

Ein gutes Rotauge ca. 200g konnte aus den Seerosen sich frei schwimmen und landete zu meinem Glück noch im Kescher.

Noch mal stellte ich die Montage um und konnte 5 Minuten vor Schluss nochmals einen Kapitalen Fisch an den Harken bekommen. Ich ließ mir Zeit beim Drill, ein abstecken der Kopfrute war nicht möglich und so vergingen ein paar Minuten bis der Haken mitsamt Fisch verloren ging. Schade. Fast alles Richtig gemacht und den Fisch aber verloren.  

Wer jetzt denkt weil ich ein 0,8mm dünnes Vorfach benutzt habe kann sagen OK zu dünn, aber mit einen dickeren hätte ich heute vielleicht gar keinen Fisch gefangen. So hatte ich zumindest 8 Fische in meinen Setzkescher und Marco leider nur 2 Rotaugen.  

Es läuft nicht immer wie gewünscht. Aber selbst mit diesen Fang kann man wenns schlecht läuft weit kommen.

Fazit:

Für das Angeln sind wir gut gerüstet und wenn es beim Wettkampf besser läuft nehmen wir das gerne an. Das Wasser kommt leider bei den kühlen Temperaturen nicht auf Betriebtemperatur (heute nur 12 Grad) und auch die fehlende Strömung macht alles nur noch schwerer. Aber es soll noch viel Regen geben bis Samstag und ich hoffe das man hier vielleicht mal mit einer 1g Pose Angeln kann.

Bei meinem 2 Trainingseinheiten habe ich leider 4 ganz dicke Brassen verloren die hier bis zu 4000g wiegen können. Aber hier werde ich besser vorbereitet sein und hoffen, dass es im Wettkampf besser klappt wenn es darauf ankommt und dann auch dass bessere Ende für mich habe. Marco soll hier erstmal nur Erfahrungen sammeln und mal schauen ob ihm das gefällt. Am Samstagabend wissen wir mehr und werden davon hier berichten. Bis dann. 

Open NK Trio 2013 von GHV Groenlo vom 11.05.2013

Bericht Nr. 2

Am Samstag ging es um 6 Uhr in der frühe los nach Groenlo um bei der offenen nationalen Meisterschaft teilzunehmen.                                    Unser Trio bestand aus Marco, Jan und mir und wir angelten heute für Vaartjes Winterswijk, ein Fahrradfachgeschäft, das unter anderem auch eine Angelabteilung hat und unseren Verein De Karper Winterswijk auch unterstützt.  

Mein Angelplatz während des Aufbaues. Der Wind störte heute nur zum Ende des Angelns.

Die Gracht in Groenlo ist vielen in den Niederlanden bekannt und das Angeln zog hier viele Namhafte Angler u.a. Lud Wever,                         Eddy v/d Hoogen, Dieter Breuer, Del Wolters, Ingeborg Audenaerd und Anja Groot und viele andere aus allen Teilen aus den Niederlanden an. So konnten insgesamt 23 Trios begrüßt werden.

Die Gracht verläuft in und um Groenlo herum und viele Angelplätze sind gut erreichbar. Allerdings muss man hier normaler Weise eine extra Vergunning haben, also Mitglied im Verein sein oder andere Erlaubniskarten erwerben. Ausnahmen sind die Angelveranstaltungen.

Hier kamen heute sehr leichte Montage von 0,2g Posen und etwas schwerer im Einsatz. Auch das Futter das ich vorbereitet hatte war sehr fein gemahlen, da das schlechte Wetter nicht auf große Fänge schließen lies. Auch die Hakengröße sollte heute kleiner als normal sein. Es kamen Teilweise Hakengrößen von 18 bis 24 in Gebrauch so das man damit noch den einen oder anderen Kleinfisch zum Anbiss reizen musste.  

Direkt nach der Auslosung erfolgte die Einteilung die jedes Team selber bestimmen konnte. So nahm ich Losnummer 22, Jan ging in die Mitte und Marco in den letzten Sektor. Alle hatten dasselbe Futter und die gleichen Köder so das es nur in den Montagen kleine Unterschiede gab.

Mein linker Nachbar hatte vor und nach dem Angeln das Lachen auf seiner Seite. Super gut geangelt mit Caster und mit 2043g auch diesen Bereich gewonnen.

So wurden 2 Futterplätze angelegt, einen auf der kurzen Bahn, die bei mir bei 4,5m lag und die 11,50m die heute das Maximum bedeutete. So warf ich zu Beginn des Angelns einen kleinen Futterball auf die 11,50m und der Rest wurde mit dem Polecup angefüttert.

Bei mir dauerte es gut 20 Minuten bis ich den ersten Fisch auf der kurzen Bahn fangen konnte. Die 11,50m Bahn war fast tot und mit stehenden Haken kein Fisch zu fangen. So wechselte ich ständig auf beide Bahnen und konnte in der ersten Stunde nur 5 Fische fangen.  

Das war viel zu wenig und ich versuchte auf der kurzen Bahn mein Glück. So bekam ich in der 2. Stunde viel mehr Fische und hatte sie für die schlechten Fänge ganz gut am laufen und so am Ende weitere 13 Fische im Setzkescher unterbringen können.  

Danach war es wieder wie abgeschnitten und die 3. Stunde verlief sehr wechselhaft. Auch dieses Mal wechselte ich beide Futterplätze ohne das es besser wurde. Übernässtes Futter, Pinkies brachten nicht den gewünschten Erfolg wie in der 2. Stunde und nur weitere 4 Fische ein.  

Alle sind mit dem Ausloten der Angelplätze beschäftigt.

Die letzte Stunde versuchte ich alles um vielleicht einen Bonusfisch zu Fangen. Die Bisse wurden mehr aber das Ergebnis nicht besser. So konnte ich bis kurz vor Schluss noch 5 weiter Fische fangen und hatte in der letzten Minute noch einen schönen Biss. Das Gummi schoss heraus und es fühlte sich an wie eine Brasse. Doch beim abstecken handelte es sich um einen Barsch, der aber meine beiden Nachbarn links und rechts derart erschreckte weil sie um ihr gutes Ergebnis bangen mussten.

Nach dem Angeln trafen wir uns alle und ich hatte Glück noch meine Angelsachen bei Blitz und Gewitter gerade noch fast Trocken ins Auto zu bekommen. Bei der Preisverleihung wurde erst klar das alle Gewichte zusammen gezählt wurden und so ein sehr guter Angelplatz schon der Gewinn sein konnte.

Jan konnte 368g Fisch zum wiegen anbieten. Marco saß mit ein paar anderen Anglern in einer Reihe die allesamt mit 0g nach Hause fahren mussten. Ich hatte mit 1015g für mich zuwenig gefangen obwohl dass noch eine gute 7 im Sektor gewesen ist.  

Am Ende hatten wir den 16. Platz mit 1383g belegt und sieht man mal auf die Teilnehmerliste so konnten wir damit noch gut Leben. Schade dass die Fänge so schlecht waren. Der Wetterumschwung macht so ein Angeln dann leider wieder zur Lotterie.  

Dieser Bereich verläuft mit einer Kurve und ist sehr schwierig zu beangeln.

Sieger wurde das Team De Winde mit 8432g wovon R. Weijers mit einigen Brassen alleine schon 7383g fangen konnte. Glückwunsch!      Der 2. Platz an HS Anton Corton mit 4334g und der 3. Platz an De Snoek mit 3454g Gewicht.  

Trotzdem hatten wir unseren Spaß und Glück mit dem Wetter. Das Angeln wurde eine halbe Stunde vorverlegt, da die Räumlichkeiten von dem Fussballverein gebraucht wurden.  

Einen Dank auch an die Veranstalter die für alles vor und nach dem Angeln gesorgt hatten. Auch die dieses Jahr eingesetzten 650 Kg Fisch zum 75 jährigen Bestehen des Vereines helfen nicht wenn das Wetter wieder mal einen Strich durch die Rechnung macht.

Fazit:

Irgend etwas kann man immer besser machen. Ich hätte auf der kurzen Bahn 4 Teile Schnur Angeln müssen. Die Wettervorhersage sagte viel Wind voraus und ich hielt eine kürzere 3 teilige Montage wegen der Köderpräsentation für besser. 

Hier werde ich dieses Jahr nochmals Angeln und dann im August. Ich hoffe dann läuft es hier besser und das Angeln wird Interessanter, was dass Angeln auf Güstern und Brassen betrifft.  

 

Angeln in Laag - Keppel an De Oude IJssel am 05.05.2013

Bericht Nr.1

De Oude IJssel in Laag - Keppel. Gegenüber ein Jachthafen. Ein schönes Stück zum Angeln.

Am Sonntagmorgen fuhr ich mit Robert nach De Oude IJssel in          Laag - Keppel um ein wenig für das Angeln beim Federatiewettangeln Midden & Oostnederland zu trainieren das am 25.05.2013 hier statt findet. Die besten dürfen dann im Einzel oder als Team zur niederländischen Meisterschaft fahren so wie bei uns der Anglertreff.

Starten dürfen alle Vereinsmitglieder, aber ich darf nicht zur Endrunde, da ich keinen Niederländischen Pass habe, kann aber Kampion von Middennederland werden falls ich das Angeln gewinnen sollte. Außerdem wird hier nach CHIPS geangelt und das ist eine gute Sache so das es wieder ein Wettkampf auf Augenhöhe wird und mehr als ein gutes Training ist.

Robert beim Cuppen mit dem Polecup. Der Wind war Morgens mässig und nahm später zu.

Dort angekommen saßen schon einige Angler dort und ein Teil der Angelstrecke war gesperrt, weil dort ein Wettkampf eines Vereins mit wenigen Teilnehmern statt fand und wir etwas weiter laufen mussten. Nach dem Aufbau konnte es endlich losgehen. Die Fänge bei den anderen Anglern waren nicht so gut und wir stellten uns gleich darauf ein.

Das Gewässer ist hier ca. 4,50m tief und geangelt wurde mit 0,5g Posen oder schwerer je nach Strömung, Windverhältnissen und dem Beissverhalten der Fische muss hier Rechnung getragen werden. 

Robert beim Drill des Brassens der sich sträubte zum Kescher zu kommen.

Robert saß links von mir Stromab und die Strömung war mäßig. Oft steht das Wasser hier was das Angeln dann enorm erschwert und so hatten wir für das Training schon schwierige Bedingungen was uns aber hilft um unter Wettkampfbedingungen zu trainieren.

Schon nach kurzer Zeit hatte Robert einen Kaulbarsch gefangen und ich musste schon einige Zeit warten. Am Samstag gab es an dieser Strecke weiter Oberhalb einen Wettkampf und die Fische scheinen alle dem Futter gefolgt zu sein so das sich in der ersten Stunde leider nichts mehr tat und der Kescher trocken blieb.

So musste er ein weiteres Teil der Rute aufstecken um den Fisch näheran zu bekommen.

Gegen 11 Uhr hatte Robert erneut einen Biss und die Stipprute krümmte sich unter der Last eines Brassens der den Köder genommen hatte. Robert hatte ihm mit feinem Zeug an den Haken bekommen und ließ sich Zeit den Brassen zu bändigen. Nach einigen Minuten konnte Robert diesen Brassen dann auch Keschern und in den Setzkescher entlassen.  

Bei mir hatte sich kurze Zeit später etwas auf den Futterplatz getan, denn aufsteigende Futterpartikel verrieten mir das Fische auf meinen Angelplatz anwesend waren. Hochkonzentriert wartete ich auf den Biss der dann kam und schon ging die Post ab.

Der Dicke ist im Kescher und da freue ich mich mit Robert auch drüber.

Ein sehr starker Fisch hatte meinen Köder genommen und es begann ein spannender Drill über mehrere Minuten. Immer wieder versuchte der Fisch in die Flussmitte zu flüchten und ich konnte ihm Paroli bieten. Danach konnte ich endlich abstecken und der Fisch versuchte im Flachen sein Glück, wo die Wasserpflanzen zum Glück noch niedrig sind. Aber der Fisch kämpfte unermüdlich weiter und kurze Zeit später hatte sich der Haken gelöst und der Fisch war verloren.

Danach war auf meinen Angelplatz Ruhe eingekehrt und Robert konnte nach und nach die Rotaugen auf den Futterplatz bekommen. So waren über 2 Stunden vergangen bis ich meinen ersten Fisch fangen konnte. Jetzt kam ich auch endlich in Schwung und konnte in regelmäßigen Abständen ein Rotauge fangen.

Da hat sich der lange Drill gelohnt und die Dicke Platte hat schon was.

Die Fische hatten nicht richtig Lust zum Fressen und der Laichausschlag sagte alles über das Beißverhalten. Nach 3 Stunden Angeln bekam ich wieder einen Biss, schlug an und wieder bog sich meine Stipprute durch. Der Fisch schwamm Richtung Flussmitte zog das Gummi raus bis zum Anschlag und keine Minute später war das Vorfach durch. Keine Chance bei 0,08mm Vorfachstärke den Fisch zu halten.

Auch Robert hatte keine 5 Minuten später auch einen dicken Fisch an der Angel und verlor diesen durch Schnurbruch. Ja. Hier gibt es Brassen bis zu 4 Kg und diese Ungeheuer zu Bremsen ist nicht ganz Einfach und wenn mit feinem Zeug geangelt werden muss um einige Rotaugen fangen zu können ist das Risiko größer auch leider einen dicken zu verlieren.  

Gut 25 Fische mit 1400g waren die magere Ausbeute an diesen Tag. Aber besser als garnichts.

Trotzdem konnte ich langsam mehr und mehr die Rotaugen zum Anbeißen bekommen und so alle paar Minuten einen Fisch fangen. Bei Robert lief es etwas Besser, hatte er ja vorher schon gut 8 Fische gefangen und ich zwischen durch uns mit einen Eis vesorgt, das man am Parkplatz erwerben konnte. Das Wetter war Sonnig und warm und lud darauf ein.  

In der letzten Stunde des Angelns konnte ich nochmal zulegen und meine Anzahl der Rotaugen an diesen schwierigen Tag erhöhen. Leider gab es für mich heute nur Brassen am Haken und keine im Kescher. Robert konnte noch kurz vor Ende des Angeln eine weitere Brasse fangen und nach 6 Stunden Angeln war Schluss.

Etwas über 6200g und knapp 40 Fische hatte Robert heute gefangen.

So noch jetzt ein paar Bilder vom heutigen Fang der Fische und ab zur nächsten Tankstelle einen Snack einnehmen denn der Hunger hatte sich auch gemeldet.

Der Dicke hatte wohl locker um die 2500g Gewicht.

So ging ein schöner Angeltag zu Ende und die Hoffnung das es in ein paar Wochen wenn es darauf ankommt besser wird. Am anderen Teilstück der Strecke wurde bis zu 14.000g Fisch gefangen.

Fazit:

Das Training war schon Aufschlußreich. Konnten wir hier schon das eine oder andere ausprobieren. Schließlich kommt es uns darauf an alles so Perfekt wie möglich zu machen wenn es dann soweit ist. Robert und ich sind gut gerüstet und schauen wir mal was dann am Ende dabei heraus kommt. In der Vergangenheit konnte ich hier schon einen                        2, 3 und 4. Platz im Sektor erreichen und Robert hat hier ebenfalls mit der Mannschaft sehr gute Ergenisse erzielt.

Der Dicke Brassen war gut ernährt.